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Also – ich weiß, meine Mutter fände es höchst makaber und unanständig, ein Buch über Todesanzeigen zu besitzen, geschweige denn, eins zu schreiben. Gut, dass ich nicht Mutti bin. Daher macht sich das Buch auch sehr gut in meiner Sammlung. Die Todesanzeigen sind mit viel Feingefühl ausgewählt *keinScherzjetztisso* – und jede für sich entlockt einem irgendeine Gefühlsregung. Häufig war es ein lautes Lachen. Im Urlaub am Strand ist das offenbar für einige Strandnachbarn etwas befremdlich gewesen. Aber wer Freunde hat, die solche verrückten und witzigen Todesanzeigen für einen organisieren, der hatte bestimmt ein außergewöhnliches Leben.
Ich selbst bin übrigens mal über diese Anzeige hier gestolpert:
bitter…
Wer Spaß haben will: „Aus die Maus“